Sonntag, 23. August 2020

Die Sache mit dem Wahlbetrug, Christen stehen zur Bevölkerung in Belarus

 Lange wurde auf dieser Seite nichts mehr veröffentlicht. Zum einen, weil wegen Corona beruflich viel zu tun war und auch nach der Arbeit die Tätigkeiten nicht weniger wurden. Man ging für ältere oder erkrankte Mitmenschen einkaufen oder machte sich sonstwie nützlich. Doch nun muss man zu gewissen Vorgängen Stellung beziehen.

Nach den Wahlen in Belarus versucht der Machthaber Lukaschenko mit aller Gewalt, an der Macht zu bleiben. Trotz bereits nachgewiesener Wahlfälschungen. Hoffnung macht, dass seit Tagen hunderttausende auf die Straße gehen, um für den Rücktritt Lukaschenkos zu demonstrieren. Traurig, dass unser Außenminister sich tagelang nicht zu Wort gemeldet hat. Aber das hat er auch bei Taiwan und Hongkong nicht gemacht. Auch dort kämpfen Menschen um ihre Freiheit, während unser Außenministerdarsteller sich zu verstecken scheint.

Umso mehr müssen wir Christen den Menschen, die da um ihre Freiheit kämpfen, zeigen, dass wir zu ihnen stehen. Wir müssen ihnen Mut zusprechen und sie unterstützen, wo immer es geht. Das würde Jasus machen und von uns erwarten. Jesus stand immer auf der Seite der Schwachen. Also sollten wir es auch so halten.

Der Mut dieser Menschen in Belarus erinnert mich an die letzten Monate der DDR. Ich selbst war seit April 1989, als damals 15-Jähriger, in der Berliner Gethsemane-Kirche aktiv. Und wir hatten mehr als einmal Angst. Und trotzdem wurde die Bewegung immer größer und den Rest kennen wir. 

Umso bestürzender ist es, dass heute die Nachfolgepartei der SED, die LINKE und eine Partei wie die Grünen wieder nach Enteignungen rufen und offen darüber nachdenken, den Sozialismus wieder einzuführen. Schauen wir nach Venezuela wissen wir, wie es den Leuten geht. Und erinnern wir uns an die Läden in der DDR wissen wir, was Mangelwirtschaft bedeutet.

Kurioserweise sind fast alle, die jetzt wieder nach Sozialismus - und somit nach einer Diktatur - schreien alles Leute aus dem Westen oder zu jung, um die DDR bewusst miterlebt zu haben. Die also gar nicht mitreden können. Aber genau denen müssen wir entschlossen entgegentreten, schon alleine um unsere Religion und unseren Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus weiter offen ausleben zu können.

Während die ganze Welt immer mehr verrückt spielt ist es unsere Aufgabe, Besonnenheit zu zeigen und das Wort Gottes und die Lehren Jesu zu verbreiten, Menschen davon zu überzeugen, danach zu leben und somit diese Welt immer wieder ein kleines bischen besser zu machen. Ja, diese Aufgabe ist schwer. Aber wer hat gesagt, dass sie leicht sei? Krempeln wir die Ärmel hoch und verdoppeln unsere Anstrengungen!


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Sonntag, 7. Juni 2020

Rassismus, Bigotterie und der Umgang damit

Vor zwei Wochen wurde in Mineapolis, Vereinigte Staaten, der schwarze George Floyd von Polizisten ermordet. Egal was er getan hat (angeblich wollte er mit einer gefälschten 20 Dollar Note bezahlen), steht diese brutale Art und Weise seines Todes, ausgerechnet durch "Gesetzeshüter" hervorgerufen, in keinem Verhältnis zu seiner Tat.

 Völlig berechtigt protestieren die Menschen in den USA und sogar weltweit gegen seine Ermordung und Rassismus generell.

Und trotzdem muss man bei diesen Protesten auch Bauchschmerzen haben, werden sie doch von einigen missbraucht, um zu plündern und ebenfalls zu morden. Plünderungen und Morde sind aber ganz sicher nicht das geeignete Mittel, um gegen Rassismus zu Protestieren.

 Auf den Bildern, die wir derzeit von den Plünderern sehen, sind es vor allem Schwarze, die Plündern, Geschäfte in Brand setzen und Menschen jagen. Sie missbrauchen den Tod George Floyds um ihrer Zerstörungswut freien Lauf lassen zu können und sorgen mit ihren kriminellen Handlungen nicht gerade dafür, das Verhältnis zu den Weißen und anderen Ethnien zu verbessern. Die Meisten Menschen aber protestieren friedlich. Schwarze, Asiaten und Weiße demonstrieren friedlich, dass sie diese Ausgrenzung von Farbigen nicht mehr zu tolerieren bereit sind.

Was aber sollten wir als Christen tun? Zuallererst "sehen" wir die Hautfarbe des oder der anderen nicht. Wir alle sind Gottes Geschöpfe und es ist der HERR, der uns unsere Hautfarbe zuweist, ebenso wie unseren Geburtsort und unsere Eltern. Darauf haben wir keinen Einfluss. Wir müssen nur damit leben.

Rassismuns ist - auch wenn sich viele Rassisten zu Gott bekennen, ein Übel, welches Gott unmöglich gutheißen kann. Er fordert von uns Demut. In dem Moment aber, in dem wir uns für besser als andere halten, sind wir nicht demütig, sondern überhöhen uns, machen uns gottgleich. Das steht der Lehre Jesu Christi also entgegen. Auch wir müssen uns aktiv gegen Rassismus aussprechen. Dabei müssen wir allerdings darauf achten, uns nicht von einer Seite vereinnahmen zu lassen.

Die meisten Linken hierzulande wettern seit geraumer Zeit gegen alte weiße Männer. Dabei sind genau diese Menschen, die von ihrer Political Correctness und ihrem Bessersein als der Rest der Welt total besoffen sind, genauso rassistisch wie die Rassisten, gegen die sie zu sein vorgeben. Diffamieren sie doch die "alten WEISSEN Männer. Von diesen Leuten dürfen wir als Christen uns nicht vereinnahmen lassen, sonst stehen wir an der Seite von Rassisten, wenn es auch angeblich "die guten Rassisten" sind.

Uns als Christen bleibt nur, den Opfern von Rassismus die Hand zu reichen und ihnen Hilfe anzubieten. Auf keinen Fall sollten wir zu Protestdemonstrationen gehen, so friedlich sie auch sein mögen. Viel zu groß ist die Gefahr, dass da plötzlich die Fahne der Antifa auftaucht (diese Aktivisten okkupieren jede Demonstration um sie sich zunutze zu machen). Und dass es bei der Antifa sehr viele gewaltbereite Kräfte gibt zeigte sich erst wieder in der Nacht vom 04. auf den 05. Juni 2020 in Berlin Neukölln, als eben jene gewaltbereite Antifa die Proteste gegen die Ermordung George Floyds und gegen Rassismus zum Anlass nahm, randalierend, unter Zündung von Pyrotechnik und der "Entglasung" einiger Geschäfte, die Migranten gehören, die Gegend unsicher zu machen.

Um es sich mal auf der Zunge zergehen zu lassen: Die "demonstrierten" gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und so weiter und so fort und sahen es als probates Mittel an, ausgerechnet die Geschäfte von Migranten zu zerstören.

Jesus hätte wahrscheinlich kein Verständnis. Weder für die Rassisten von rechts wie den angeblich antirassistischen Rassisten von links. Die sind übrigens auch ziemlich antisemitisch durchsetzt. Nein. Jesus würde zwar versuchen zu lehren, er hätte aber keine wirkliche Chance. Zu sehr sind beide Seiten von der Richtigkeit ihrer Sicht überzeugt. Und vor allem die linken Rassisten sind Argumenten gegen ihre Sicht oder ihr handeln nicht sehr aufgeschlossen.

Bleiben wir als Christen dass, was Jesus und der HERR von uns erwarten: Menschen, die jedem und jeder mit Respekt und Demut begegnen. Demut ist der Schlüssel gegen den Rassisten in uns. Und Liebe. Liebe ist der zweite Schlüssel. Beide gehören zusammen.

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Montag, 1. Juni 2020

Lebensmittel - Mit Gottes Gaben wird spekuliert

Was würden Sie davon halten wenn es Leute gibt, die ein Interesse daran haben, dass Teile der Weltbevölkerung hungrig ins Bett gehen? Die ihr Geld mit dem Hunger von armen Menschen verdienen, die im täglichen Überlebenskampf nicht mal einen oder zwei Euro haben, um sich und ihre Familien zu ernähren?

Ich glaube nicht, dass Sie begeistert wären. "Unchristlich!" mögen Sie ausrufen. Und doch befindet sich die Börse an der die Lebensmittelpreise gemacht werden, nämlich die "Chicago Board of Trade", ausgerechnet in dem Land, von dem die Einwohner sagen "God bless America!" und auf dessen Ein-Dollar-Note "In God we trust" steht. Also in den USA.

Hier werden Warentermingeschäfte gemacht, dass heißt, durch Terminkontrakte werden Wetten auf den Preis für zum Beispiel diverse Getreidesorten abgeschlossen.

Wetten. Man wettet also auf steigende oder fallende Preise und treibt die Quote bewusst hoch oder runter. Und mit der Quote steigt oder fällt der Preis.

Können Sie sich noch an die weltweiten extremen Lebensmittelpreissteigerungen 2008 erinnern? Nein? Dann erinnern Sie sich doch sicher noch an die Ausreden, die uns die "Experten" damals auftischten. Hier eine kleine Auswahl:
  • Die Chinesen würden jetzt mehr Fleisch essen, weil sie mehr Wohlstand haben. Nachdem der Spuk nach etwa einem Monat vorbei war und die Preise plötzlich wieder fielen war das ganz sicher nicht das Ergebnis dessen, dass die Chinesen jetzt plötzlich alle Veganer geworden waren.
  • Die Preise werden weiter steigen weil die Raffinerien Mais und Soja zu Treibstoff verarbeiten. Dann war wohl nach etwa einem Monat die Ölindustrie so gnädig, ihre Bestände an Mais und Soja an die Bedürftigen zu verteilen und auf satte Gewinne zu verzichten?
  • Der Maispreis musste explodieren weil der Mississippi die ganzen Anbauflächen überflutet hat. Na welch ein Wunder, dass circa einen Monat später offensichtlich genug Mais da war. Ist das Zeug unter Wasser gepflanzt worden und gewachsen?
Nein, glauben sie den "Experten" kein Wort. Auch nicht den so genannten "Analysten". Hier waren ganz eindeutig Wetten an der Chicagoer Board of Trade am Werk. Nur will das niemand aus der Finanzbranche oder der Politik zugeben.

Diese Wetten auf steigende Lebensmittelpreise hatten vielerorts auf der Welt zu Hungersnöten und Unruhen geführt sowie Staaten destabilisiert. Sie sehen: Die Chicago Board of Trade ist eine unheimliche Waffe, man kann im Hintergrund agieren und riesige Geldsummen einfahren. Und das ganz legal. Hier sei auf den Artikel "Menschenrechte, Grundrechte, Grundgesetz - Oder die zehn Gebote" verwiesen, in dem bereits auf die Unzulänglichkeit der von Menschen gemachten Gesetze eingegangen wird.

Solange es legal ist, durch Wetten den Preis für Lebensmittel künstlich in die Höhe zu treiben, wird es immer wieder Hungersnöte geben, selbst in ertragreichen Jahren, in denen ein überproportional großer Überschuss erzeugt wird. Vieles könnte man verbilligt an bedürftige Länder oder Gegenden abgeben, man will aber nicht, weil man durch Hunger Druck aufbauen kann / oder will. Das nennt sich dann im Politiksprech "Embargo".

Für uns Christen sollten solche Wetten - oder auch die "Embargos" - etwas verdammungswürdiges sein. Hier wird mit dem Hunger Unschuldiger Profit oder Politik gemacht. Wir Christen sollten uns dagegen stellen und öffentlich machen, wenn ein Bankberater uns genau solche Anlagen andrehen will. Sicher, hier kann man große Renditen erzielen. Aber zu welchem Preis? Dass man sich gegen die Lehre Jesu und gegen unser aller Schöpfer stellt?

Gott hat uns alle geschaffen. Männer und Frauen jeglicher Hautfarbe. Er möchte ganz bestimmt nicht, dass wir uns daran beteiligen, andere in eine Hungersnot zu stürzen. Wir haben es in der Hand, wie wir unser Geld anlegen. Und wir wissen um die Moral, die Gott von uns durch seine Gebote einfordert. Und hier gilt wieder die Nächstenliebe.

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Samstag, 23. Mai 2020

Sollen wir wirklich arbeiten???

Wir kennen das Gleichnis aus Matthäus 6:25-27 in dem Jesus sagt:
"Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euren Lebensunterhalt, um Nahrung und Kleidung! Bedeutet das Leben nicht mehr als Essen und Trinken, und ist der Mensch nicht wichtiger als seine Kleidung? Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr ihm viel wichtiger seid? Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr doch euer Leben um keinen Augenblick verlängern.
Meint er damit, dass wir nicht mehr arbeiten sollen? Sollte das Gottes Wille sein? Nein. Was Jesus hier meint ist, dass der HERR für uns sorgen wird, wenn wir darauf vertrauen. Es bedeutet auf keinen Fall, dass wir untätig sein sollen. Aber vielleicht erkläre ich das an einem Beispiel: Wenn wir Gottes Wort verbreiten gehen wir einer Tätigkeit nach, wir arbeiten also. Und trotzdem schaffen wir keine Konsumgüter, die wir verkaufen können. Wir schaffen also keine handelbaren Werte. Aber dass, was wir schaffen, wenn wir Gottes Wort predigen, ist viel größer als irgendwelche materiellen Werte. Und obwohl wir also nichts geschaffen haben, was wir verkaufen können, verhungern wir nicht. Viele gehen neben der Missionierung nämlich noch einer "normalen Arbeit" nach, andere werden von "ihrer Kirche" oder Glaubensgemeinschaft bezahlt und wieder andere beziehen Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld oder Hartz IV. Egal wie, für alle, die Gottes Wort und Jesu Lehre verbreiten, ist also gesorgt.

Wir alle kennen aber auch solche Sprichwörter wie
  • Sich regen bringt Segen
  • Dem fleißigen Hamster schadet der Winter nicht.
  • Für den Fleißigen hat die Woche sieben Heute. Für den Faulen hat sie sieben Morgen.
  • Fleiß bringt Brot, / Faulheit Not.
Hier könnten noch viele andere stehen, es gibt unzählige. Wenn wir uns diese Sprichwörter mal genauer ansehen stellen wir fest, dass sie den Fleiß loben. Warum sind es denn gerade die wirklich fleißigen Menschen, die erfolgreich sind?

Sie glauben mir nicht? Schauen wir uns doch mal erfolgreiche Unternehmer an, hier der Einfachheit halber kurz "Chefs" genannt. Viele Leute denken, die liegen nur an ihrem Pool rum und fressen mit Geschäftspartnern oder spielen Golf. Dieses Bild ist aber sehr selten richtig. Glauben sie mir, die meisten erfolgreichen Chefs arbeiten nicht nur acht Stunden am Tag, sondern sogar noch länger. Und oft wollen sie gar nicht zu den Geschäftsessen oder haben gerade gar keine Lust auf Golf, aber sie sind für die Sicherung von Arbeitsplätzen verantwortlich und müssen die Zukunft der Firma sicherstellen. Wenn die Mitarbeiter schon längst zuhause sind, haben sie oft noch Papierkrieg. Schließlich heißt es "Selbständig - man arbeitet selbst und ständig". Und ganz nebenbei tragen die Chefs auch noch das unternehmerische Risiko. Und wenn sie dann mit dem Unternehmen großen finanziellen Erfolg haben, sei ihnen das doch vergönnt, oder? Neid sollte nicht in uns aufkommen, Neid widerspricht göttlichen Regeln.

Ja, Gott will, dass wir uns die Erfüllung unserer Bedürfnisse hart erarbeiten. Das erklärt er bereits in der Genesis, also dem ersten Buch Mose. Hier heißt es in Kapitel 3:17-20:
"Zu Adam sagte er: »Statt auf mich hast du auf deine Frau gehört und von den Früchten gegessen, die ich euch ausdrücklich verboten hatte. Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren. Du bist auf ihn angewiesen, um etwas zu essen zu haben, aber er wird immer wieder mit Dornen und Disteln übersät sein. Du wirst dir dein Brot mit Schweiß verdienen müssen, bis du stirbst. Dann wirst du zum Erdboden zurückkehren, von dem ich dich genommen habe. Denn du bist Staub von der Erde, und zu Staub musst du wieder werden!"
Adam und seine Frau Eva hatten gegen Gottes Anweisung vom Baum der Erkenntnis gegessen. Und die Strafe war also, dass sie nicht mehr einfach so reichlich Nahrung bekamen, sondern sich mühevoll selbst darum kümmern mussten. Wir handeln also nach Gottes Willen, wenn wir der "Strafe" einer Arbeit nachgehen.

Dass Arbeit natürlich nicht automatisch auch Erfolg bedeutet zeigen uns die tausenden "Aufstocker, die neben ihrem Lohn, den sie für ihre Arbeit bekommen, auch noch zusätzlich Sozialleistungen beziehen müssen, um über die Runden zu kommen. Niemand sagt, dass diese Leute zu wenig arbeiten. Hier darf man ruhig die entsprechenden Arbeitgeber als asozial bezeichnen. Und die Politik, die seit 2003 mit der Umsetzung der Agenda 2010 den größten Niedriglohnsektor Europas geschaffen hat. Das wurde von Menschen entschieden, nicht von Gott. Gottes Wille ist, dass jeder von seiner Arbeit leben kann. Aber Gott wird uns nicht in unsere Freiheiten reinreden.

Auch ich habe im Niedriglohnsektor gearbeitet und verdiene heute ziemlich gut. Ein Arbeitgeberwechsel, der jedem offen steht, hat dazu geführt. Sie sind unzufrieden mit ihrem Job? Bewerben sie sich woanders, niemand bindet sie an einen schlecht zahlenden Arbeitgeber. Und wenn sie viele Bewerbungen schreiben, wird sich schon ein besserer Job finden. Sie sind frei. Und es gilt immer noch: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott"! Hier wurde schon im Artikel "Verzweiflung und Sorgen" darüber geschrieben.

Gott ist mit denen, die etwas unternehmen um an ihrer schlechten Lage etwas zu ändern. Sicher: Wenn man eine Firma gegründet hat, kann man damit auch mächtig auf die Nase fallen. Aber es war die persönliche (Fehl)Entscheidung, sich selbständig zu machen oder die eigenen (Fehl)Entscheidungen wirtschaftlicher Natur, die uns dann den Erfolg verwehrten. Also unser freier Wille. Und manchmal hat Gott vielleicht auch einen Plan mit uns und verwehrt uns an einer Stelle den Erfolg, damit wir an einer anderen Stelle glücklicher werden. Die Bibel nennt da einige Beispiele.

Gott ist mit denen, die an ihn glauben. Und nun komme ich noch mal zu meinem obigen Beispiel mit der Arbeit der Missionierung. Wenn Laienbrüder- und Schwestern unentgeltlich das Wort Gottes und die Lehre Jesu verbreiten, ist das eine Arbeit, für die es einen anderen, größeren Lohn gibt. Jesus sagte in Matthäus 6:19-20:
"Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein."
Wir werden also mit Schätzen im Himmel bezahlt. Übrigens: Das Schreiben dieser Zeilen ist Arbeit. Und dafür bekomme ich kein Geld. Ich bekomme etwas viel Wertvolleres: "Punkte" auf meinem Konto im Himmel. Sich regen bringt Segen.

Amen.

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Donnerstag, 21. Mai 2020

Christi Himmelfahrt vs. Vatertag

Wir schreiben das Jahr 2020. Somit ist heute vor 1987 Jahren - wenn die Rechnung stimmt dass Jesus im Jahr 33 für uns den Opfertod am Kreuz gestorben ist - unser Erlöser in den Himmel gefahren. In der Apostelgeschichte 1:9-11 heißt es:
Nachdem er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen in den Himmel emporgehoben. Eine Wolke verhüllte ihn, und sie sahen ihn nicht mehr.Noch während sie wie gebannt zum Himmel schauten und Jesus nachblickten, standen auf einmal zwei weiß gekleidete Männer bei ihnen. "Ihr Galiläer", sprachen sie die Jünger an, "was steht ihr hier und starrt nach oben? Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genauso zurückkehren, wie ihr ihn gerade habt gehen sehen.
 So kehrte Jesus zum Vater, unserem Schöpfer zurück, nachdem er seine Mission des Opfertodes erfüllt hatte, den neuen Bund mit Gott errichtet und die Menschen das Wichtigste überhaupt gelehrt hatte: Hingabe und Liebe. Und wie verabschiedete er sich von seinen Jüngern? Er frühstückte noch mit ihnen, wollte bis zum Schluss bei ihnen sein! Das berichtet die Apostelgeschichte 1:4-5:
Als sie an einem dieser Tage miteinander aßen, wies Jesus seine Jünger an: "Verlasst Jerusalem nicht! Bleibt so lange hier, bis in Erfüllung gegangen ist, was euch der Vater durch mich versprochen hat. Denn Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden, und das schon bald."
Noch während seiner letzten Minuten mit seinen Jüngern gibt er ihnen also Ratschläge und Anweisungen. Und er verspricht ihnen die "Taufe mit dem Heiligen Geist".

Wir sprechen also von einem wichtigen Tag für uns Christen. Und was passiert heutzutage? Etwas unfassbares! Väter beschlagnahmten vor Jahren diesen Tag für sich, er wird auch inoffiziell "Vatertag" genannt. Und traditionsgemäß ziehen nun Väter in Deutschland mit Bollerwagen voller Bier und Schnaps gröhlend durch die Gegend und machen Party! Anstatt des Opfers Jesu, seiner Auferstehung und seiner Lehren zu gedenken, betrinken sich Männer bis zur Besinnungslosigkeit!

Die Krönung ist, dass dieser "Vatertag" immer mehr von jungen Männern als Vorwand für eine Alkoholvernichtungskampagne herhalten muss, die definitiv noch gar keine Väter sein können. Aber wer jetzt denkt, dass das nicht mehr zu toppen sei sollte wissen, dass sogar die evangelische Kirche Hessen und Nassau nichts an diesem Spuk auszusetzen hat und ganz offen auf ihrem Twitterkanal was von "Vatertag" und "Himmelfahrts-Special" erzählt, als sei das ganze eine große Werbeveranstaltung! Sie glauben es nicht?


Gut. Betrachten wir den Tweet als etwas problematisch formuliert. Schwamm drüber, Jesus hat uns Verzeihen gelehrt. Trotzdem sollte gerade die evangelische Kirche diesen Spuk nicht noch verbal unterstützen, wenn doch bekannt ist, dass die Männer eher keine andächtigen Spaziergänge sondern unchristliche Besäufnisse planen.

Es muss allerdings gesagt werden, dass das nicht auf alle Männer zutrifft. Aber fest steht, dass Christi Himmelfahrt der falsche Tag ist, um sich sinnlos zu betrinken. Natürlich ist die Himmelfahrt Jesu ein freudiges Ereignis. Die Rückkehr Jesu zum Vater und Schöpfer ist etwas wundervolles und schönes. Aber dieses Ereignis darf nicht abgekoppelt von den Qualen betrachtet werden, die Jesus bei der Folter und am Kreuz erlitt. Gegen eine besinnliche Feier ist also absolut nichts einzuwenden. Gegen den Missbrauch der Himmelfahrt als Vorwand für Besäufnisse aber schon.

Und zu feiern wäre vor allem das Versprechen Christi, welches er in der Apostelgeschichte 1:6-8 macht:
Bei dieser Gelegenheit fragten sie ihn: "Herr, ist jetzt die Zeit gekommen, in der du Israel wieder zu einem freien und mächtigen Reich machst?" Darauf antwortete Jesus: "Die Zeit dafür hat allein Gott, der Vater, in seiner Macht bestimmt. Euch steht es nicht zu, das zu wissen. Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein in Jerusalem und ganz Judäa, in Samarien und überall auf der Erde."
Er spricht in der Gegenwartsform als er sagt, dass Gott den Zeitpunkt bestimmt hat, an dem er sein Reich errichtet. Der Zeitpunkt steht also schon fest. Und darüber sollten wir uns am meisten freuen und auf diesen Punkt "hinleben". Hinleben? Ja. Unser Leben so gestalten dass wir würdig sind, in Gottes Reich einzugehen.

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Mittwoch, 20. Mai 2020

Menschenrechte, Grundrechte, Grundgesetz - Oder die zehn Gebote

Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen ihre Rechte beschnitten sehen. In den sozialen Medien wird über Menschenrechte, Grundrechte und das Grundgesetz debattiert wie seit Jahren nicht.

Dass es eine müßige Debatte ist bekommen die wenigsten dabei mit. Wir leben in einer freien Welt und wenn die Regierenden jetzt versuchen, unsere Freiheiten oder Grundrechte zu beschneiden zeigt das nur, dass sie Angst um ihre Macht haben. Nichts ist so vergänglich wie Macht. Spätestens mit dem Tod verliert man sie.

Sicher: Unsere Freiheit wurde von unseren Vorfahren teuer erkauft. Mancher bezahlte dafür mit seinem Leben. Deshalb ist unsere Freiheit auch so wertvoll und muss auch jederzeit verteidigt werden. Wenn der Staat seine Überwachung immer weiter ausbaut, so wie Gesundheitsminister Jens Spahn es derzeit versucht, fühlen wir uns in unseren Freiheiten eingeschränkt. Die zunehmende Kameraüberwachung wird von vielen als Einengung empfunden. Wieso eigentlich?

Schauen wir doch mal nach Polen, wo ganze Städte flächendeckend durch Kameras überwacht werden. Dort herrscht eine geringere Kriminalitätsrate als zum Beispiel in Berlin Neukölln. Weil potentielle Kriminelle wissen, dass man ganz schnell an ihr Gesicht kommt. Versicherungsbetrug durch gestellte Verkehrsunfälle? Kaum noch möglich. Und Frauen haben selbst in tiefster Nacht keine Angst, alleine durch die Stadt zu gehen. Diese scheinbare Einengung der Freiheiten von potentiellen Kriminellen durch Kameras bedeutet also viel mehr Freiheiten für die anderen.

Stellen wir doch mal fest: Wenn sich alle an die von Gott gegebenen zehn Gebote halten würden, wären Überwachungsmaßnahmen komplett überflüssig. Und die Menschen- und Grundrechte wären auch gewahrt. Das Grundgesetz gibt den Rahmen für unser gesellschaftliches Zusammenleben vor, ist der Grundbaustein unserer Zivilisation in unserem Land. Gesetze sind die Verhaltensregeln, an die wir uns halten sollen und die festgelegten Strafen sind ein Hinweis auf das, was ich zu erwarten habe, wenn ich gegen diese Regeln verstoße.

Wozu aber brauchen wir tausende Gesetze? Wozu braucht man Strafrecht, Familienrecht, Verkehrsrecht, Arbeitsrecht... Und alles vollgepackt mit sich zum Teil widersprechenden Gesetzen? Unser Recht sollte das Recht Gottes sein. Er hat uns seine Gesetze in Form der Zehn Gebote gegeben. Und kurioserweise kommt man nicht mit dem deutschen Recht in Konflikt, wenn man sich an genau diese zehn Gebote hält.

Die Menschenrechte sind durch das Gebot der Nächstenliebe erfüllt. Wenn wir uns um unsere Mitmenschen kümmern und an ihrem Wohl interessiert sind, handeln wir zugunsten der Menschenrechte. Die Grundrechte wie freie Wahlen, das Recht auf Wohnung oder Zugang zu Bildung müssen wir immer wieder verteidigen. Wir müssen uns immer wieder um unsere Gesellschaft kümmern, uns einmischen, wenn wir einen Einschnitt in ein Grundrecht sehen. Aber auch hier ist LIEBE, genauer NÄCHSTENLIEBE, das Zauberwort. Sie sind gut in Mathematik und der Sohn der Nachbarin versteht die Bruchrechnung nicht? Erklären Sie es ihm. Üben Sie mit ihm. Verschaffen Sie ihm die Bildung, die er braucht! Gerade zu Coronazeiten, als die Schulen geschlossen wurden, haben sich einige Lehrer in ihrer Nachbarschaft engagiert, immer unter Einhaltung des geforderten Mindestabstands. Zum Beispiel über Skype oder andere Videokonferenzplattformen.

Corona hat unsere Zeit nachhaltig verändert und auch unsere Art zu leben. Wir haben durch Corona vieles in unserem Leben umstellen müssen und dabei nicht nur positive Erfahrungen gemacht. Aber eines hat sich ganz bestimmt nicht geändert: Halten wir uns alle an Gottes Gebote, verletzen wir weder Menschenrechte, noch Grundrechte oder sonstige Gesetze. Denn Gottes Regeln sind universell einsetzbar.

Warum aber haben wir dann diese tausenden Gesetze? Ganz einfach: Weil der Mensch von Natur aus arrogant ist. Weil der Mensch alles besser wissen muss als sein Schöpfer. Und weil dann Gesetze geschaffen wurden, die unzulänglich waren und durch andere Gesetze ergänzt werden mussten.

Nennen wir nur zwei Beispiele:
  • Als Gerhard Schröder 2003 begann, die Agenda 2010 umzusetzen wurden Gesetze geschaffen, die zum Teil rechtswidrig waren und andere, die Missbrauch Tür und Tor öffneten. Bis heute gibt es im so genannten HARTZ IV-Recht Lücken und Rechtsunsicherheiten die man versucht, mit immer neuen Gesetzen und Vorschriften zu beheben. 
  • Ebenfalls 2003 forderte Friedrich Merz, dass jeder Bürger seine Einkommensteuer auf einem Bierdeckel ausrechnen können solle. Er stellte ein vereinfachtes Steuerkonzept vor, dass auch einen Kahlschlag bei Paragrafen im Finanzrecht vorsah. Statt dessen kamen nur immer neue Paragrafen hinzu, um eine Steuerlücke zu schließen wurden andere Lücken geschaffen...
Hier haben wir zwei Beispiele für das Gebot "Du sollst nicht stehlen". Wer widerrechtlich Sozialgelder bezieht oder Steuern hinterzieht bestiehlt die Gesellschaft. Und leider Gottes ist Steuerbetrug zu einem Volkssport verkommen. Viele Mitglieder der Gesellschaft sehen es als Kavaliersdelikt an, wenn man hier betrügt. Hauptsache, der Betrüger lässt sich nicht erwischen.

Als Christen müssen wir einfach nur Gottes Gebote befolgen, um uns an von Menschen gemachte Gesetze zu halten. Ist das nicht paradox? Und gleichzeitig wahren wir dadurch die Menschenrechte, die Grundrechte und das Grundgesetz. Gottes Gebote sind herrlich. Denn sie stehen über jedem von Menschen gemachtem Recht.

Amen.

Sonntag, 17. Mai 2020

Rückschläge als Chancen begreifen

Wer einmal versucht hat mit dem Rauchen aufzuhören weiß, wie schwer das ist. Und sehr viele Exraucher wissen, dass man dabei auch mehrere Rückschläge haben kann. Aber wie sollen wir damit umgehen? Warum hat Gott uns nicht vor Rückschlägen bewahrt? Verzeiht er mir, dass ich rückfällig geworden bin? Über diese Fragen machen wir uns heute mal Gedanken.

Zuallererst: Gott ist unser Schöpfer, unser Vater. Und er ist daran interessiert, dass es uns gut geht und wir das Leben, welches er uns anvertraut hat, in seinem Sinne nutzen. Dazu gehört also auch dass er sieht, wenn wir uns bemühen von gesundheitszerstörenden Süchten wegzukommen. Glauben sie mir: Er weiß genau, wie schwer das ist.

Aber es ist auch eine Prüfung. Eine von vielen auf dem Weg zu einem gottgefälligen Leben. Und Prüfungen kann man auch mal nicht bestehen. Wichtig ist immer das Endergebnis.

Ein Beispiel: Als Schüler schreibt man über viele Jahre Klausuren, zum Beispiel in Mathematik. Nun ist Mathematik nicht so wirklich jedermanns Sache und so mancher wird auch einige Klausuren nicht bestehen. Das ist alles in Ordnung, solange man die Abschlussprüfung in Mathematik besteht. Und nur dann wird man zum Abitur zugelassen und später eventuell zum Studium.

Sie sehen, Rückschläge in Form von nicht bestandenen Prüfungen sind völlig in Ordnung, solange das Endergebnis gut aussieht. Und für Leute, die zum Beispiel das Rauchen aufgeben, ist jeder Tag eine neue Prüfung. Und die kann man bestehen oder eben auch nicht. Wichtig ist, und das will Gott sehen, dass man nicht den Kopf in den Sand steckt. Stehen Sie wieder auf und versuchen Sie es erneut. Gott will, dass Sie kämpfen.

Und nebenbei bemerkt: Es ist NICHT Gott, der schuld an Ihren Rückschlägen ist. Dafür sind Sie selbst verantwortlich. Hat Gott Sie irgendwann gezwungen, mit dem Rauchen, dem Trinken oder dem Drogenkonsum anzufangen? Hat Gott Sie jemals dazu gezwungen, lieber Fußball zu spielen statt für die nächste Matheklausur zu lernen? Sie werden ganz bestimmt alle diese Fragen mit einem klaren "Nein!" beantworten können.

Gott hat Verständnis dafür, dass es schwer ist, schädliche Angewohnheiten oder Gedankengänge abzulegen. Was ist hier mit "Gedankengängen" gemeint?

Beispiel: Sie haben als Selbständiger eine Firma, sagen wir eine Tischlerei. Mit ihrer Tischlerei haben Sie aber kaum Kunden, niemand kennt Ihr Unternehmen. Nun können Sie mit der Situation hadern, davon wird es nicht besser. Oder Sie können versuchen, Werbung für Ihre Tischlerei zu machen. Anzeigen im Internet, Aushänge an den schwarzen Brettern in Supermärkten oder das direkte Anschreiben potentieller Kunden wären da einige Möglichkeiten. Werden Sie aktiv, wird Gott sehen, dass Sie sich Mühe geben und wird Sie auch unterstützen. Wenn Sie aber plötzlich schwach werden und sich auf Ihren anfänglichen Erfolgen ausruhen wird Gott auch sagen, dass er sich dann halt auch ausruht.

Sicher kennen Sie das Sprichwort "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!" Damit ist gemeint, dass Gott sehen will, dass wir uns bemühen. Er will sehen, dass uns das selbst gesteckte Ziel wichtig ist. Wenn er unsere Bemühungen sieht, wird er uns auch helfen. Nur müssen wir uns halt stetig weiter anstrengen.

Sicher: Gott wird enttäuscht sein, wenn wir Rückschläge erleiden, weil wir in unseren Bemühungen nachgelassen haben. Aber er wird wieder zu uns stehen wenn er sieht, dass wir nicht aufgeben und wieder von vorne anfangen. Und dazu ist es wichtig, an ihn zu glauben. Wenn wir rückfällig werden oder Rückschläge erleiden liegt das vor allem daran, dass wir zu wenig geglaubt haben. Und Gott hat uns unsere Rückschläge schon verziehen. In Johannes 3:16 heißt es:
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
 Vertrauen wir also auf Gott. Wir können mit seiner Hilfe alles schaffen was wir uns vornehmen, solange es gottgefällig ist. Und solange wir auf ihn vertrauen.

Viele Selbsthilfegruppen für zum Beispiel Alkoholiker oder Drogenabhängige arbeiten mit diesem System der Gottgläubigkeit und erzielen damit wesentlich bessere Erfolge als die Entzugskliniken. Denn Gott will uns helfen ein Leben zu führen, dass ihm gefällt. Und alles, was er dafür will ist unser Glauben und unsere Ergebenheit.

Und jetzt komme ich zur Überschrift dieses Beitrags mit dem Titel "Rückschläge als Chancen begreifen". Wenn wir Rückschläge - egal welcher Art - erleiden müssen wir sie als Chancen begreifen. Zuallererst als Chance zur Umkehr, zur erneuten Zuwendung zu Gott. Und dann auch als Chance, etwas in unserem Denken und unserem Leben zu verändern. Also haben Sie keine Angst vor Rückschlägen. Sie bergen Chancen und machen Sie stärker. Wenn Sie auf Gott vertrauen.

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